11 Februar, 2013

Hermann Hesse



Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Württemmberg geboren. Seine Eltern waren Missionare. Hesse hatte manchmal melancholische Zeitspanne und in seiner Jugend versuchte er Selbstmord begehen. Die Melancholie wurde ein Thema in seinem Werk. Er ging in die Lehre bei einem Buchhändler. Dort studierte er die deutschen Philosophen und Griechische Mythologie.

1914 meldete er sich freiwillig zur Kaiserarmee. Aber während des ersten Weltkriegs sprach er gegen den Nationalismus. Er glaubte, dass Europäer ihre Gemeinsamkeiten feiern sollten. 1923 zog er nach der Schweiz. Er schrieb implizit gegen Nazi Deutschland und half die Schriftsteller Bertolt Brecht und Thomas Mann das Land zu fliehen.

Hesse heiratet zweimal aber seine Heirate waren instabil. Er kannte Carl Jung und war ein großer Verfechter der Psychotherapie. 1946 gewann er den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 9. August 1962.

Hesse schrieb nicht nur Romane, sondern auch er malte und schriebe Gedichte. Seine Lieblingsthemen waren das authentische Selbstbewusstsein, die Spiritualität und der Buddhismus. Seine berühmtesten Bücher sind Siddhartha; Der Steppenwolf; Das Glasperlenspiel, dafür er den Nobelpreis gewann; und Narziß und Goldmund, das das Lieblingsbuch meines Vaters ist.



  


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